Referenzen im Böschungsbau
Die folgenden beispielhaft genannten Projekte in Hamburg konnten erfolgreich durch den Einsatz von Eisensilikat-Gestein realisiert werden
Airbus Werkserweiterung
Bei diesem Objekt in Hamburg-Finkenwerder wurde Eisensilikat-Gestein in den Bereichen Mühlenberger
Loch und Rüschhalbinsel mit neuem Yachthafen für Deckwerke, Böschungen und Sohlsicherungen
entlang der neuen ca. 7 km langen Hochwasserschutzlinie verbaut.
AG: ReGe Hamburg
AN: Möbius Bau, HH / Colcrete von Essen, Rastede
Umfang: 300.000 t
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Köhlbrand Ostseite
Aufgrund erhöhter hydraulischer Belastungen infolge Tidebewegung und Schiffsverkehr wurde die
Köhlbrandaußenkurve auf ganzer Länge mit einer erosionsstabilen Abdeckung aus Eisensilikat-Produkten versehen.
AG: HPA
AN: Heinrich Hirdes, HH / Colcrete von Essen, Rastede
Umfang: 80.000 t
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Ausgleichsmaßnahme Hahnöfersand
Durch Deichrückverlegung und Sandabtrag (Sandlieferung für das Mühlenberger Loch) entstanden Süßwasserwatten
und Flachwasserzonen. Bei den durchgeführten Deckwerks- und Böschungsarbeiten wurde Eisensilikat-Gestein eingesetzt.
AG: ReGe Hamburg
AN: Möbius Bau, HH / Colcrete von Essen, Rastede
Johann Bunte, Papenburg / Heuvelman, Delfzijl
Umfang: 150.000 t
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Beispielhafte Projekte für Deckwerke im Binnen- und Küstenbereich
Nord-Ostsee-Kanal
Seit 1970 werden Eisensilikat-Wasserbausteine erfolgreich im Nord-Ostsee-Kanal für den Kanalausbau eingesetzt.
Die Böschungen sind hier sehr hohen Belastungen durch die Schifffahrt ausgesetzt. Die hohe Trockenrohdichte unserer
Produkte bietet für diesen Einsatzbereich besondere Vorteile.
AG: WSA Brunsbüttel / Kiel-Holtenau / NBA Rendsburg
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Buhnen Mittelelbe
Seit Jahrzehnten wird Eisensilikat-Gestein für die Buhneninstandsetzung an der Ober- und Mittelelbe eingebaut.
Die hohe Dichte von Eisensilikat-Gestein gewährleistet auch bei hoher Strömungs- und Eisbelastung eine sehr gute Lagestabilität.
AG: WSA Lauenburg / WSA Magdeburg
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Minsener Oog
Auf Minsener Oog werden die Strombauwerke, die den Eintrieb der Sandmassen in das Fahrwasser der Jade verhindern
sollen, bevorzugt mit Eisensilikat-Gestein gebaut. Dadurch halten die Bauwerke den extremen Naturgewalten stand.
AG: WSA Wilhelmshaven
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